Blick vom Südostgrat (5550m ) in den jüngsten
Krater. Dieser zeigt eine stake Fumarolenaktivität. Durch die stark reizenden
Vulkangase und dichten Wasserdampfwolken blieb uns der Blick bis zum
Kraterboden verschlossen. Erahnen lies sich allerdings das es hier
nochmals über einzelne Terrassen 300 m tiefer ging.
(Photo
by Th. Pusch/Boeckel)
Vulkanische Tätigkeit 1986 bis 1993
Januar
1994
Nachmittagsstimmung. Wie
ein Gemälde präsentiert sich der Vulkan mit seinem Gewitterhäubchen.
Die Unwetter in der Gipfelregion sind zeitlich sehr regelmäßig
(ab 16.00 pm) und zudem auch ziemlich heftig. Auch am Ausgangspunkt
auf 4100 m wurden wir von Regenschauern überrascht. ( Dabei steht es
so schön in der Klimatabelle; Atacamawüste: 0,0 mm Niederschlag im
März.....)
Der Blick nach Norden
Rechts der Hauptgipfel des Lascars
Volcan Lascar
am Sattel, 5150m üNN. Ein phantastischer Blick Richtung Norden. Ganz links
im Hintergrund der Volcan Licancabur 5916 m in einer Entfernung von ca. 60
km. In dem näheren Umkreis von 100 km stehen etwa 30 Vulkanriesen erhaben am
Ostrand der Atacamawüste. Graupel und Schnee bedeckten über Nacht ab
einer Höhe von 4900 m die Berglandschaft.
Um den
Lascar
Ein großartiger
Nachbar, Volcan Aguas Caliente
Volcan Aguas Caliente (5813 m) vom Ostkrater des Lascars
(5500 m). Das chaotische Wetter machte allerdings Besteigungen über
5900 fast unmöglich.
Camp am Fuße des Vulkans
Ohne Geländewagen hat man hier wenig Chancen
weiter zu
Geysers el Tatio
Salar de Uyuni